- TAKEDA SETZT EVOTECS NEUE GENTHERAPIE-EINHEIT EIN, UM FORSCHUNGSPROGRAMME IN TAKEDAS THERAPEUTISCHEN BEREICHEN ZU BESCHLEUNIGEN
- MEHRJÄHRIGE ALLIANZ UNTERSTÜTZT DIE ERWEITERUNG VON EVOTEC GENE THERAPY (“EVOTEC GT”)
Hamburg, 06. April 2020:
Evotec SE (Frankfurter Wertpapierbörse: EVT, MDAX/TecDAX, ISIN: DE0005664809) gab heute bekannt, dass Evotec GT mit Sitz in Österreich eine langfristige Forschungsallianz mit Takeda eingegangen ist, um die wachsende Zahl von Gentherapie-Forschungsprogrammen bei Takeda zu unterstützen.
Evotec GT ist ein wichtiger Bestandteil von Evotecs integrierter multimodaler Wirkstoffforschungsplattform, die alle Aktivitäten entlang der Wertschöpfungskette von der Entdeckung über die Entwicklung bis hin zur Herstellung von Wirkstoffen umfasst.
Im Rahmen der Allianz wird Evotec mehrere Programme unterstützen, die auf die Entwicklung von Wirkstoffen in Takedas vier therapeutischen Kernbereichen ausgerichtet sind: Onkologie, seltene Krankheiten, Neurologie und Gastroenterologie. Die Allianz setzt Evotecs wachsende Kapazitäten im Bereich Gentherapie sowie ihre breitere Wirkstoffforschungsplattform ein.
Dr. Steven Hitchcock, Global Head of Research bei Takeda, sagte: „Wir freuen uns, gemeinsam mit dem Evotec-Team unsere Wirkstoffforschungs-Aktivitäten ausbauen zu können. Gentherapie ist ein wachsender therapeutischer Ansatz in unserem Portfolio und die Partnerschaft mit Evotec wird uns dabei unterstützen, noch schneller transformative Therapien für Patienten verfügbar zu machen, insbesondere solche mit seltenen Krankheiten.“
Dr. Craig Johnstone, Chief Operating Officer von Evotec, kommentierte: „Wir sind froh, im Rahmen dieser Allianz unsere Zusammenarbeit mit Takeda in den Bereich Gentherapie erweitern zu können. Diese neue Allianz unterstreicht den Wert unserer multimodalen Plattform mit innovativen Technologien und “best-in-class“-Umsetzung, die den dringendsten Anforderungen unserer Partner gerecht wird. Partnerschaften wie diese werden dazu beitragen, den Ansatz unserer Branche zur Wirkstoffforschung und entwicklung zu transformieren und schließlich neue Therapien zu finden.“
Finanzielle Details der Vereinbarung wurden nicht bekanntgegeben.