Evotec erhält klinischen Meilenstein aus Forschungskooperation mit Boehringer Ingelheim

 

  • 24. Meilenstein innerhalb der Allianz 

 

Hamburg, 01. Dezember 2017: Evotec AG (Frankfurter Wertpapierbörse: EVT, TecDAX, ISIN: DE0005664809) gab heute bekannt,  dass ihre Forschungsallianz mit Boehringer Ingelheim einen klinischen Meilenstein erreicht hat, der Umsatzerlöse in Höhe von 2,00 Mio. EUR auslöst. Der Meilenstein wurde für die Überführung einer Substanz zur Behandlung von Atemwegserkrankungen in die klinische Phase-I-Entwicklung erzielt. Im Jahr 2004 sind Evotec und Boehringer Ingelheim diese strategische Allianz eingegangen. Die gemeinsame Forschung innerhalb dieser Allianz endete im Jahr 2013. 

Dr. Mario Polywka, Chief Operating Officer von Evotec, kommentierte: "Wir sind sehr stolz diesen wichtigen Meilenstein erreicht zu haben, da es sich hier um die erste Substanz aus dem Atemwegserkrankungs-Programm handelt, welche in die klinische Entwicklung geht. Da der Forschungsteil der Kollaboration im Jahr 2013 geendet hat, sind wir besonders erfreut, dass die Kollegen von Boehringer Ingelheim dieses Projekt so erfolgreich weitergeführt haben. Dies ist der 24. Meilenstein, den wir innerhalb unserer Allianz mit Boehringer Ingelheim erreicht haben." 

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Über die Evotec-Boehringer Ingelheim-Allianz 

Im Jahr 2004 startete Evotec eine mehrjährige Wirkstoffforschungskooperation mit Boehringer Ingelheim, um gemeinsam präklinische Entwicklungskandidaten für die Behandlung diverser Erkrankungen wie ZNS, Entzündungs-, kardiometabolische , onkologische sowie Atemwegserkrankungen zu identifizieren und zu entwickeln. Gemäß den vertraglich getroffenen Vereinbarungen hat Boehringer Ingelheim das ausschließliche Eigentumsrecht und die Verantwortung für die klinische Entwicklung, die Produktion und die Vermarktung der identifizierten Substanzen. Im Gegenzug erhielt Evotec laufende Forschungszahlungen sowie präklinische Meilenstein-zahlungen. Trotz Beendigung des Vertrages in 2013, birgt er  für Evotec beträchtliches langfristiges Potenzial über Erfolgszahlungen bei Erreichen von Meilensteinen während der klinischen Entwicklung sowie über Umsatzbeteiligungen an der Vermarktung neuer Wirkstoffe. 

ZUKUNFTSBEZOGENE AUSSAGEN

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